Produkt zum Begriff Historischen:
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Deutsche Bahnhöfe in historischen Ansichten (Koch, Jörg)
Deutsche Bahnhöfe in historischen Ansichten , Bahnhöfe gelten als die Kathedralen der Neuzeit. Diese nostalgische Zeitreise durch Deutschland zeigt die Funktion der Bahnhofsgebäude als Visitenkarten der Städte und bietet eine ausführliche Darstellung der architekturgeschichtlichen Hintergründe. Über 190 Bauten aus der Entstehungszeit der Jahre 1900 bis ca. 1940, vereinzelt auch einige Bahnhöfe, die als Neubauten in der Nachkriegszeit entstanden sind, werden in diesem Band umfänglich illustriert vorgestellt. U. a. finden sich in diesem Buch die Bahnhöfe Berlins, Dresden, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Köln, Köln-Mühlheim, Leipzig, München HBF, Nürnberg und Stuttgart. , Zeitschriften > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20210930, Produktform: Leinen, Autoren: Koch, Jörg, Seitenzahl/Blattzahl: 192, Keyword: Architektur; Architekturgeschichte; Bahnhof; Bahnhofsarchitektur; Bahnhofsfahrordnung; Bahnhofshalle; Bahnsteig; Betrieb; Eisenbahn; Eisenbahner; Eisenbahntechnik; Fahrdienstleiter; Gleis; Gleise; Lokführer; Lokomotivführer; Signal; Signale; Signaltechnik; Stellwerk; Stellwerke; Technik; Verkehr; Weiche; Weichen; transpress, Fachschema: Bahn (Verkehrsmittel) / Eisenbahn~Eisenbahn, Warengruppe: HC/Schienenfahrzeuge, Fachkategorie: Züge und Eisenbahnen: Ratgeber, Sachbuch, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Motorbuch Verlag, Verlag: Motorbuch Verlag, Verlag: Pietsch, Paul, Verlage GmbH & Co. KG, Länge: 270, Breite: 229, Höhe: 16, Gewicht: 1044, Produktform: Gebunden, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Rösch, Heinz-Egon: Rheinhessen auf historischen Wegen
Rheinhessen auf historischen Wegen , Als Rheinhessen auf historischen Wegen von Heinz-Egon Rösch im Juni 2003 erschien, war dieses Buch der erste Wander- und Ausflugsführer des Leinpfad Verlags und gleich ein großer Erfolg: Die erste Auflage war schnell vergriffen. Knapp zwanzig Jahre später erscheint jetzt eine völlig überarbeitete Neuauflage: Alle Wegbeschreibungen wurden überprüft, alle Fotos stammen aus dem Jahr 2021 und die Karten wurden aktualisiert. Zwei Touren der ersten Auflage haben einer Überprüfung nicht standgehalten und wurden durch je eine andere (Rad-)Wanderung ersetzt: Neu sind 4.6 Jugenheim: Geschichte und Natur entdecken (s. S. 100ff) und 7.0 Auf den Spuren des Ur-Rheins - Geologische Panoramatour zu den schönsten Aussichtspunkten in Rheinhessen (s. S. 142ff). Überarbeitet haben die Wanderungen Margit Maslowski und Rainer Klüting, die Radtouren Jochen Lichtenthäler, während Miriam Maslowski den Ingelheimer Stadtspaziergang 1.4 (s. S. 28ff) überarbeitet hat, und Jochen Lichtenthäler zusammen mit Ulrich Maier-Harth mit der Tour 7.0 nicht nur die längste und eine der schönsten Radtouren, sondern auch eine völlig neue beigesteuert haben. Welche historisch interessanten Wege stellen wir in diesem Buch vor? 20 Wanderungen: 1. Frühe Spuren (Kelten, Römer, Karl d. Gr.), 2. 8 Pilger- und Wallfahrtswege (zum Rochusberg, Jakobsberg, Laurenziberg, Wissberg, Klausenberg und im Lennebergwald), 3. Leinpfade am Rhein (2 Wanderungen), 4. Entdeckungspfade: Hohlwege in Heidesheim und Guntersblum, in Nackenheim auf den Spuren Carl Zuckmayers, Wartbergturm bei Alzey und durch das Mühlental des Weidasser baches und eine Trulli-Wanderung, 10 Radtouren: 5. Historische Straßen (2 von Napoleons Schnellstraßen und eine Gaustraße), 6. Auf insgesamt sechs still gelegten Bahntrassen: die ehemalige Militärbahn bei Mainz, Luise, Amiche, Valtinche, Bawettschen und Wissegickelche, 7. Auf den Spuren des Ur-Rheins - Geologische Panoramatour Unser Service: Am Anfang einer Tourbeschreibung moderieren wir unsere Touren sozusagen an: Einmal mit einem grünen Text, der auf landschaftliche Schönheit, Naturschönheit und besondere Aussichtspunkte aufmerksam macht. Auch in der eigentlichen Wegbeschreibung markieren wir besondere Aussichtspunkte und Panoramablicke mit grüner Schrift. Danach folgt zu Beginn jeder Tour ein grauer Text, der auf das geschichtlich Interessante dieser Tour eingeht. Die einzelnen Stationen einer Strecke werden direkt unter der Überschrift aufgezählt mit den Kilometerangaben zu den einzelnen Streckenabschnitten. In der Wegbeschreibung werden diese Stationen fett hervorgehoben ebenso wie auf der Karte. Weiterhin gibt es zum Beginn einer jeden Tour einen Info-Kasten mit Ausgangspunkt, Länge, Dauer, Angaben, wie man zum Start kommt (mit dem Auto wie auch mit dem ÖPNV). Und bei den Radtouren sind die Ladestationen für E-Bikes aufgeführt, immer mit der Angabe, wo kostenlos geladen werden kann. Unsere Karten sind übersichtlich (und schön!); weitere Hinweise auf Kartenmaterial gibt es bei jeder Tour. Einkehrtipps und besondere Hinweise auf Museen o.ä. stehen immer direkt bei den Touren in der Randspalte: Hier geben wir die Adresse, Telefonnummer und den Namen der Webseite an: Gerade während der Pandemie oder bei Straußwirtschaften, die ja immer nur einige Monate im Jahr geöffnet sind, macht man gute Erfahrung damit, sich kurz vorher nochmal über die aktuellen Öffnungszeiten zu informieren. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Keyword: Wissberg; Offstein; Nierstein; Lennebergwald; Laurenziberg; Nackenheim; Klausenberg; Guntersblum; Leinpfade; Ingelheim; Teufelsrutsch; Nack; Mainz; Rochusberg; Heidesheim; Jakobsberg; Neubamberg, Fachschema: Deutschland / Reiseführer, Kunstreiseführer, Wanderführer, Thema: Entdecken, Warengruppe: TB/Reiseführer/Kunstreiseführer/Deutschland, Thema: Orientieren, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 223, Breite: 138, Höhe: 11, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Reiseführer, Unterkatalog: Taschenbuch,
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Waldmann, Peter: Elitenbildung im kulturellen und historischen Vergleich
Elitenbildung im kulturellen und historischen Vergleich , Die vorliegende Studie weicht von der in der Elitensoziologie verbreiteten Auffassung ab, dass die gesellschaftlichen und politischen Spitzenpositionen von Aspiranten besetzt werden, die sich im allgemeinen Konkurrenzkampf als besonders tüchtig und durchsetzungsfähig bewährt haben. Kritisiert wird daran meist, dass im Auswahlprozess Angehörige der niederen sozialen Schichten benachteiligt würden. Das Ausleseverfahren als solches bleibt dabei außen vor. Peter Waldmanns Studie setzt hier mit der Frage an: Was müssen Gesellschaften tun, damit die jeweils Klügsten, Erfahrensten und Leistungsstärksten Führungspositionen einnehmen? Nicht zuletzt weil das heutige Elitenspektrum westlicher Gesellschaften weit vom Ideal der Elitenbildung abzuweichen scheint, verlangt diese Frage nach Klärung. Zu diesem Zweck geht die Studie historisch und kulturvergleichend vor. Sie umfasst in zeitlicher Hinsicht die Ära des Feudalismus und die sich daran anschließende Industrialisierungsphase, geht aber, von Ausnahmen abgesehen, nicht über die späten 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hinaus. Der kulturelle Bogen der Untersuchung umspannt neben Deutschland auch Frankreich, die USA, Japan und China. Die Arbeit führt zu einigen transkulturell gültigen Einsichten: Den funktionalen Mittelpunkt der Elitenbildung bildete die Oberschichtfamilie, der aufgrund ihres Vermögens, ihres über die Generationen hinweg angesammelten Erfahrungsschatzes sowie eines den Nachkommen tradierten Tugendkanons eine Schlüsselrolle in der Aufrechterhaltung der Elitenkontinuität zufiel. Auf die Primärsozialisation im Schoße der Familie folgte meistens eine Anlern- und Schulungsphase durch einen überlegenen Lehrmeister, der Eliteanwärter auf künftige Herrschafts- und Führungsaufgaben vorbereitete. Ein dritter in seiner Bedeutung nicht zu unterschätzender Bildungsfaktor war der Umstand, dass der Ausleseprozess nicht gemäß abstrakter Regeln erfolgte, sondern auf der Basis von Anweisungen und Direktiven konkreter Personen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Die größten historischen Freiheitskämpfe [3 DVDs] | Zustand: Neu & original versiegelt
Die größten historischen Freiheitskämpfe [3 DVDs]
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Wann wurde Schloss Burg gebaut?
Schloss Burg wurde im 12. Jahrhundert erbaut, genauer gesagt zwischen 1133 und 1150. Es wurde von Graf Adolf II. von Berg errichtet und diente zunächst als Wohnsitz der Grafen von Berg. Das Schloss wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und erweitert. Heute ist Schloss Burg eine der größten Burgen in Nordrhein-Westfalen und ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen.
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Ist Schloss Neuschwanstein eine mittelalterliche Burg?
Nein, Schloss Neuschwanstein ist keine mittelalterliche Burg. Es wurde im 19. Jahrhundert im Stil der Neugotik erbaut und diente als privates Schloss für König Ludwig II. von Bayern. Es ist jedoch von mittelalterlichen Burgen inspiriert und hat eine romantische, märchenhafte Ästhetik.
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Wann ist eine Burg ein Schloss?
Eine Burg wird normalerweise als eine mittelalterliche Festung angesehen, die hauptsächlich für Verteidigungszwecke gebaut wurde. Sie ist oft massiv und funktional gestaltet, um Angriffe abzuwehren. Ein Schloss hingegen ist in der Regel ein prächtigerer und repräsentativerer Bau, der auch als Wohnsitz für Adlige diente. Es verfügt oft über luxuriöse Ausstattung und ist weniger auf reine Verteidigung ausgerichtet. Die Grenze zwischen Burg und Schloss kann jedoch verschwimmen, da einige Gebäude sowohl Verteidigungs- als auch Wohnzwecken dienten. Letztendlich hängt es von der spezifischen Architektur, Nutzung und Geschichte des Gebäudes ab, ob es als Burg oder Schloss klassifiziert wird.
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Wie wurde die Burg im Mittelalter verteidigt?
Im Mittelalter wurden Burgen auf verschiedene Weisen verteidigt. Dazu gehörten hohe Mauern und Türme, die es Angreifern erschwerten, die Burg zu betreten. Es gab auch Zugbrücken und Fallgitter, um den Zugang zu kontrollieren. Zudem wurden Waffen wie Pfeil und Bogen, Armbrüste und Katapulte eingesetzt, um Angreifer abzuwehren.
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Über Tourismus
Über Tourismus , Seit Jahrzehnten erfährt der Tourismus eine kontinuierliche Intensivierung und ist zu einem integralen Bestandteil unseres westlichen Lebensstils geworden. Über Tourismus beschäftigt sich mit den Auswirkungen unserer Urlaubswünsche auf die gebaute Umwelt, das soziale Gefüge und den Klimawandel. Wann wird Tourismus eigentlich zum Übertourismus? Anschauliche Illustrationen, Beispiele und reiches Datenmaterial verdeutlichen u. a. das Zusammenspiel von Tourismus und Wirtschaftswachstum, steigenden CO2-Emissionen oder der Verdrängung der lokalen Bevölkerung durch ausufernde Wohn- und Lebenshaltungskosten. Vor allem aber sucht das Buch nach Transformationspotenzial. Zahlreiche internationale Beispiele machen Lust auf eine andere Art des Urlaubens. Acht reich illustrierte Kapitel befassen sich mit zentralen Aspekten des Tourismus im 21. Jahrhundert: Mobilität; die Destinationen Stadt und Land; das Verhältnis zur Landwirtschaft; die Privatisierung von Naturschönheit; Fragen der Tourismusplanung; die Veränderung der Beherbergungsstruktur und schliesslich die Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismus. Diese Themen werden in Essays internationaler Autorinnen und Autoren vertieft. Fragen, wie in Zeiten von Klimakrise, Kriegen, Pandemie, Fachkräftemangel und einer anhaltenden Energiekrise Tourismus neu gedacht und in andere, verträglichere Bahnen gelenkt werden kann und welche Rolle dabei Raumplanung und Architektur spielen, ziehen sich als roter Faden durch das Buch. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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TOMMASELLI Tourismus-Lenker
Stahl, flach. | Artikel: TOMMASELLI Tourismus-Lenker
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Burg Wächter Schloss-Riegel SR 100 SB Schloss-Riegel SR 100 SB von Burg Wächter aus der Kategorie: Überfallen, Riegel mit der EAN: 4003482237519 Schloss-Riegel Wetterfest verzinkt Länge Breite Öse Ø mm mm mm 100 42 9
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Wie wurde die Burg im Mittelalter verteidigt?
Im Mittelalter wurden Burgen auf verschiedene Weisen verteidigt. Eine wichtige Verteidigungsmaßnahme war die hohe Lage der Burg, die es Angreifern erschwerte, sie zu erreichen. Zudem waren Burgen oft von einer Mauer oder einem Graben umgeben und hatten Zugbrücken, um den Zugang zu kontrollieren. Innerhalb der Burg gab es Verteidigungstürme, von denen aus Pfeile oder Steine auf Angreifer abgeworfen werden konnten.
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Wie baut man eine Burg im Mittelalter?
Im Mittelalter wurde eine Burg in mehreren Schritten gebaut. Zuerst wurden die Grundmauern aus Stein oder Holz gelegt, um die Struktur zu stabilisieren. Danach wurden Türme und Mauern errichtet, um die Verteidigung zu stärken. Die Burg wurde oft von einem Wassergraben umgeben, um Feinde fernzuhalten. Schließlich wurden Wohngebäude, Stallungen und andere Einrichtungen innerhalb der Burgmauern gebaut, um den Bewohnern alles Notwendige zu bieten. Insgesamt war der Bau einer Burg im Mittelalter ein langwieriger Prozess, der oft Jahre dauerte und eine große Anzahl von Arbeitern erforderte.
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Wie wurde im Mittelalter eine Burg gebaut?
Wie wurde im Mittelalter eine Burg gebaut? Im Mittelalter wurde eine Burg in der Regel aus Stein und Holz gebaut. Zunächst wurden die Grundmauern aus Stein gelegt, um die Stabilität der Burg zu gewährleisten. Danach wurden die Wände aus Steinblöcken errichtet, während Holz für Türen, Fenster und Dächer verwendet wurde. Die Bauarbeiten wurden von Handwerkern, Steinmetzen und Zimmerleuten durchgeführt, die oft jahrelang an der Fertigstellung der Burg arbeiteten. Schließlich wurden Türme, Zugbrücken und Wehrgänge hinzugefügt, um die Verteidigungsfähigkeit der Burg zu erhöhen.
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Wie wurde eine Burg im Mittelalter gebaut?
Wie wurde eine Burg im Mittelalter gebaut? Im Mittelalter wurde eine Burg in der Regel auf einem erhöhten Gelände errichtet, um einen besseren Überblick über das umliegende Gebiet zu haben und sich vor Feinden zu schützen. Die Burg bestand aus einem massiven Steingebäude, das von einer hohen Mauer umgeben war. Oftmals wurden auch Wassergräben oder Zugbrücken als zusätzliche Verteidigungsmaßnahmen genutzt. Die Bauarbeiten wurden von Handwerkern und Bauern durchgeführt, die unter der Aufsicht von Baumeistern standen. Die Bauzeit einer Burg konnte mehrere Jahre dauern, je nach Größe und Komplexität der Anlage.
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